Das Festival 2023

Achtung:
Der Film Stranizza D’Amuri am Samstag, 21.10. um 20:30 wird mit englischen Untertiteln gezeigt.
Am Mittwoch, 25. Oktober um 18:00 zeigen wir Levante statt Two, da wir die Vorstellungen tauschen mussten.

Von 19. bis 25. Oktober 2023 findet das 12. QUEER-Streifen-Filmfestival in den Kinos im Andreasstadel statt.

Schirmherrin des Festivals ist OBin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.

Die Kurzfilme (max. 30 Minuten) nehmen an einem Wettbewerb teil. Eine Jury wählt den besten Kurzfilm des gesamten Programms, der mit 500 Euro dotiert ist. Außerdem vergeben die Zuschauer*innen einen Publikumspreis in den Kategorien lesbisch, schwul und queer, der jeweils mit 200 Euro dotiert ist.

Aus allen Langfilmen wird der Publikumsliebling als undotierte Würdigung ermittelt.

Stifter des Jurypreises ist das Praxiszentrum Alte Mälzerei, Stifterin der Publikumspreise die Sparkasse Regensburg. Vielen Dank!

Praxiszentrum Alte Mälzerei
Sparkasse Regensburg

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Regensburg
Logo Stadt Regensburg

Programm

Das Programmheft als PDF (2,52 MB):

Timetable:


Ticketreservierung

Tickets gibt es auf der Website der Kinos im Andreasstadel.
Bitte rechtzeitig reservieren!


Unsere Jury 2023

Katja Briesemeister

Katja lebt in Hamburg und studierte u.a. dort Visuelle Kommunikation und Sozialwissenschaften. Bereits seit 2009 ist sie beim Hamburg International Queer Film Festival (ehemals Lesbisch Schwule Filmtage) in der Orga und der Programm-Erstellung engagiert. Seit über 10 Jahren ist sie dort auch für die Koordination der Kurzfilmprogramme, z.B. des URSULA-Wettbewerbs, zuständig. Außerdem ist sie seit 2019 Mitorganisatorin des Queerscope Kurzfilm-Förderfonds, um queere Kurzfilm-Produktionen in Deutschland zu unterstützen und weiter nach vorne zu bringen.

.

Foto: Uwe Moosburger/altrofoto.de

Katharina Kellner, geboren in Erlangen, hat in Regensburg Geschichte, Politik und Germanistik studiert und danach ein journalistisches Volontariat absolviert. Aktuell ist sie Redakteurin für Kultur bei der Mittelbayerischen Zeitung in Regensburg. Sie begleitet seit vielen Jahren die unglaublich reiche Kinolandschaft und das Filmschaffen in der Region. Festivals wie Internationale Kurzfilmwoche, Transit, das „Zwickl“ oder Queer-Streifen gehören zu ihren Höhepunkten im Kulturjahr. Schon oft hat sie dank liebevoll kuratierter Programme und Filmgespräche Ideen und Menschen kennengelernt, die ihr neue Perspektiven und Einsichten eröffnet haben.

Foto: Alfie Angel

Stefan Langthaler. Geboren 1987 in Wien. Studierte von 2008 bis 2013 Drehbuch und Regie am Filmcollege Wien. Sein Langfilm-Debüt als Regisseur – der Dokumentarfilm „SARGIS – Das Leben ist so eine Sache“ – feierte auf der Diagonale 2018 seine Uraufführung. Für das Drehbuch zu seinem mittellangen Spielfilm „FABIU“ erhielt er den renommierten Thomas Pluch Drehbuchpreis 2020. Der Film lief auf über 100 Filmfestivals weltweit, erhielt 38 Preise und wurde von der Internationalen Jury beim Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand mit einer Special Mention ausgezeichnet. Sein neuester Kurzfilm „NEUZEIT“ ist eine generationenverbindende Vater-Sohn-Geschichte und seine zweite Zusammenarbeit mit Hauptdarsteller Simon Schwarz. Der Film feierte 2022 seine Weltpremiere beim Mardi Gras Film Festival in Australien. Er erhielt den Publikumspreis der Alpinale und die Blaue Blume als Bester Film und für den Besten Hauptdarsteller. FABIU und NEUZEIT erhielten beide den Gay Shorts Publikumspreis des QUEER-Streifen Filmfestival Regensburg.